Mehrdeutigkeit als literarisches Thema Strategien und Funktionen von der Romantik bis zur Gegenwart

Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ih...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Eará dahkkit: Descher, Stefan (Doaimmaheaddji), Jacke, Janina (Doaimmaheaddji), Konrad, Eva-Maria (Doaimmaheaddji), Petraschka, Thomas (Doaimmaheaddji)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: Bielefeld transcript Verlag 2023
Ráidu:Literalität und Liminalität
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Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträge vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (348 p.)
ISBN:9783839467312
9783837667318
Beassan:Open Access