»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« Islam und antimuslimischer Rassismus in Parteiensystem und Bundestag
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als a...
I tiakina i:
Kaituhi matua: | |
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Hōputu: | Tāhiko Wāhanga pukapuka |
I whakaputaina: |
Bielefeld
transcript Verlag
2023
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Rangatū: | Edition Politik
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Ngā marau: | |
Urunga tuihono: | DOAB: download the publication DOAB: description of the publication |
Ngā Tūtohu: |
Tāpirihia he Tūtohu
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
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Whakarāpopototanga: | Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf. |
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Whakaahuatanga ōkiko: | 1 electronic resource (276 p.) |
ISBN: | 9783839467565 9783837667561 9783732867561 |
Urunga: | Open Access |