Der Wechselkurs als Zwischenziel der Geldpolitik im Aufholprozess Die monetaerkeynesianische Entwicklungsstrategie der Berliner Schule vor dem Hintergrund der makrooekonomischen Entwicklung ausgewaehlter Laender Mittel- und Osteuropas
Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete <I>Währungsreform...
Gorde:
Egile nagusia: | |
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Formatua: | Baliabide elektronikoa Liburu kapitulua |
Argitaratua: |
Bern
Peter Lang International Academic Publishing Group
2018
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Saila: | Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
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Gaiak: | |
Sarrera elektronikoa: | DOAB: download the publication DOAB: description of the publication |
Etiketak: |
Etiketa erantsi
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Gaia: | Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete <I>Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses</I>. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist. |
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Deskribapen fisikoa: | 1 electronic resource (213 p.) |
ISBN: | b13926 9783631754085 |
Sartu: | Open Access |