Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung

Das Gesundheitsstrukturgesetz von 1992 erweiterte die Wahlrechte der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und führte so zu einer Intensivierung des Wettbewerbs der Krankenkassen um Mitglieder bzw. Versicherte. In diesem Zusammenhang sollte die Einführung eines Risikostruktura...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Váldodahkki: Resch, Stefan (auth)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2018
Ráidu:Allokation im marktwirtschaftlichen System
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Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
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Čoahkkáigeassu:Das Gesundheitsstrukturgesetz von 1992 erweiterte die Wahlrechte der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und führte so zu einer Intensivierung des Wettbewerbs der Krankenkassen um Mitglieder bzw. Versicherte. In diesem Zusammenhang sollte die Einführung eines Risikostrukturausgleichs (RSA) das Auftreten von Risikoselektion verhindern. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Beantwortung der Frage, ob es im Mitgliederwettbewerb der GKV dennoch zu Risikoselektion gekommen ist. Ein Schwerpunkt bildet hierbei die Analyse der Anreizwirkungen des Wettbewerbsrahmens inklusive des RSA. Auf Basis einer eingehenden Untersuchung des Wettbewerbsprozesses werden darüber hinaus potentielle Selektionsinstrumente der Kassen vorgestellt, deren Bewertung die Grundlage für die Beantwortung der Frage nach Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb in der GKV bilden.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (210 p.)
ISBN:b14104
9783631756010
Beassan:Open Access