Hybride Identitäten Bastelbiografien im Spannungsverhältnis zwischen Lateinamerika und Europa
»Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die abe...
Saved in:
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Book Chapter |
Published: |
Bielefeld
transcript Verlag
2006
|
Series: | Kultur und soziale Praxis
|
Subjects: | |
Online Access: | DOAB: download the publication DOAB: description of the publication |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
Summary: | »Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität. |
---|---|
Physical Description: | 1 electronic resource (472 p.) |
ISBN: | 9783839404478 9783899424478 |
Access: | Open Access |