Bilanzpolitisches Verhalten bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen

Mit der Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 wurden kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der EU dazu verpflichtet, ihren Konzernabschluss spätestens zum Ende des Geschäftsjahres 2005 bzw. 2007 nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften der IFRS aufzuste...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Detert, Karsten (auth)
Format: Elektronisch Buchkapitel
Veröffentlicht: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2008
Schriftenreihe:Bochumer Beitraege zur Unternehmensfuehrung
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mit der Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 wurden kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der EU dazu verpflichtet, ihren Konzernabschluss spätestens zum Ende des Geschäftsjahres 2005 bzw. 2007 nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften der IFRS aufzustellen. Parallel hierzu veröffentlichte das IASB im Jahr 2003 spezielle Umstellungsregeln für erstmalige Anwender der IFRS. Die im Rechnungslegungsstandard IFRS 1 aufgeführten Vorschriften enthalten eine Vielzahl von bilanzpolitischen Spielräumen, die Unternehmen die einmalige Chance bieten, ihre Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zielgerecht zu gestalten. Vor diesem Hintergrund werden in dieser Arbeit mögliche Erklärungsgründe bilanzpolitischen Verhaltens bei der Umstellung der Rechnungslegung deutscher Unternehmen von HGB auf IFRS hergeleitet und mittels ökonometrischer Verfahren aus empirischer Sicht untersucht.
Beschreibung:1 electronic resource (314 p.)
ISBN:b14009
Zugangseinschränkungen:Open Access