Zahlungsbilanzkrisen bei begrenzter Devisenmarkteffizienz Ein kapitalmarkttheoretischer Ansatz

Die Arbeit untersucht, unter welchen Umständen das von makroökonomischen Fundamentalvariablen losgelöste und damit scheinbar irrationale Imitationsverhalten von Devisenmarktteilnehmern zu Zahlungsbilanzkrisen führen kann. In einem eigens entworfenen stochastischen Modell des Beharrungs- und Imit...

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Main Author: Bruderhausen, Jens (auth)
Format: Electronic Book Chapter
Published: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2004
Series:Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
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520 |a Die Arbeit untersucht, unter welchen Umständen das von makroökonomischen Fundamentalvariablen losgelöste und damit scheinbar irrationale Imitationsverhalten von Devisenmarktteilnehmern zu Zahlungsbilanzkrisen führen kann. In einem eigens entworfenen stochastischen Modell des Beharrungs- und Imitationsverhaltens der Devisenmarktteilnehmer wird der letztgenannte Fall durch die je nach Parameterkonstellation unterschiedlichen komplexen Modelldynamiken begünstigt. So kann z.B. bei bimodalen stationären Lösungen des Interaktionsmodells ein hohes Imitationsverhalten marktstabilisierend wirken. Gerade das Imitationsverhalten wird aber in vielen theoretischen Modellen als Ausgangspunkt von Krisen herangezogen und gilt auch im empirischen Einzelfall als Auslöser (z.B. beim Herding von Fondsmanagern in der Asienkrise) oder als Transformator (z.B. in der Rußlandkrise) von Krisen. 
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