"Im Übrigen ging man zu Fuss" - Alltagsmobilität in der Schweiz von 1848 bis 1939

In dieser Arbeit werden grundlegende Entwicklungen der Alltagsmobilität in der Schweiz von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg herausgearbeitet. Es stellt sich heraus, dass ausgebaute Strassen- und Schienennetze sowie moderne Verkehrsmittel bei alltäglichen Mobilitätsbedürfn...

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Main Author: Benjamin Spielmann (auth)
Format: Electronic Book Chapter
Published: LIBRUM Publishers & Editors LLC 2020
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520 |a In dieser Arbeit werden grundlegende Entwicklungen der Alltagsmobilität in der Schweiz von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg herausgearbeitet. Es stellt sich heraus, dass ausgebaute Strassen- und Schienennetze sowie moderne Verkehrsmittel bei alltäglichen Mobilitätsbedürfnissen und -praktiken eine untergeordnete Rolle spielten. Unter anderem trugen mangelnde Alternativen, geringe finanzielle Handlungsspielräume, kleine räumliche Aktionsradien, starre Mobilitätsmuster, ein dürftiger Strassenzustand, eine hohe Pannenanfälligkeit der Automobile und die beengten Raumverhältnisse in Eisenbahnen und Trams dazu bei, dass das Zufussgehen in grossen Teilen der Bevölkerung die vorherrschende Mobilitätspraxis blieb. 
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