Migrationsliteratur aus der Schweiz Beat Sterchi, Franco Supino, Aglaja Veteranyi, Melinda Nadj Abonji und Ilma Rakusa

Kaum etwas prägt ein Leben so stark wie die Erfahrung der Migration. Wie ist es, in einer fremden Gesellschaft ein neues Leben zu beginnen? Und welche Antworten kann die Literatur auf diese Frage geben? Stéphane Maffli analysiert die Literatursprache und Erzählweise von fünf Texten aus der deuts...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Váldodahkki: Maffli, Stéphane (auth)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: Bielefeld transcript Verlag 2021
Ráidu:Gegenwartsliteratur
Fáttát:
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Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Kaum etwas prägt ein Leben so stark wie die Erfahrung der Migration. Wie ist es, in einer fremden Gesellschaft ein neues Leben zu beginnen? Und welche Antworten kann die Literatur auf diese Frage geben? Stéphane Maffli analysiert die Literatursprache und Erzählweise von fünf Texten aus der deutschsprachigen Schweiz, die Einblick in Migration geben. Er zeigt, wie sich bei der Lektüre die Möglichkeit der Identifikation mit den Figuren eröffnet, und wie die Rolle der Migrationserfahrung für die Identitätsbildung vorstellbar wird. Die Berücksichtigung gesellschaftlicher und kultureller Prozesse erweitert die literaturwissenschaftliche Perspektive um eine soziologische Dimension.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (306 p.)
ISBN:9783839460245
9783837660241
9783732860241
Beassan:Open Access