Pop goes literature - Musiker:innen und Autorschaft

Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor*innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker*in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur*innen äußert lukrat...

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Bibliographic Details
Main Author: Ingold, Julia (auth)
Other Authors: Jürgensen, Christoph (Editor)
Format: Electronic Book Chapter
Published: Bielefeld transcript Verlag 2022
Series:Re-Figuration von Räumen
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Description
Summary:Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor*innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker*in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur*innen äußert lukrativ und attraktiv. Die knappe Währung Aufmerksamkeit wird im Übermaß ausgeschüttet, wenn jemand mit einem gewissen Bekanntheitsgrad aufbricht und den literarischen Kampfplatz betritt. Die Beiträger*innen kartographieren das expandierende Feld der popliterarischen Musiker*innenromane und -texte mit besonderem Fokus auf ästhetische Verfahren und Künstler*inneninszenierung. Mit Beiträgen u.a. von Manja Präkels und Hendrik Otremba sowie einem Interview mit Thorsten Nagelschmidt.
Physical Description:1 electronic resource (230 p.)
ISBN:9783839461563
9783837661569
Access:Open Access