Martials ,epigrammatischer Kanon'

Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gege...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Váldodahkki: Mindt, Nina (auth)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: München C.H.Beck 2013
Ráidu:Zetemata
Fáttát:
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Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. So entsteht Martials ,epigrammatischer Kanon', mit dessen Hilfe Martial das eigene literarische Genre aufwertet und nicht zuletzt an der eigenen Selbstkanonisierung arbeitet.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (318 p.)
ISBN:books.chbeck.3377
9791036555954
9783406655449
Beassan:Open Access