Zeitmessung und Zeiterleben - was der studentische Workload (nicht) aussagt

Studierbarkeit, hauptsächlich verstanden als Konsistenz zwischen theoretischen, konstruierten Studienverläufen und empirischer Studienrealität, wird mitunter am Workload gemessen. Bisher eingesetzte Messverfahren reiner Arbeits(be)last(ung) lassen allerdings den Einfluss individueller Disposition...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Main Author: Antje Oppermann (Author)
Format: Book
Published: Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 2011-07-01T00:00:00Z.
Subjects:
Online Access:Connect to this object online.
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Summary:Studierbarkeit, hauptsächlich verstanden als Konsistenz zwischen theoretischen, konstruierten Studienverläufen und empirischer Studienrealität, wird mitunter am Workload gemessen. Bisher eingesetzte Messverfahren reiner Arbeits(be)last(ung) lassen allerdings den Einfluss individueller Dispositionen der Studierenden weitgehend außer Acht, obwohl diesem in der standardisierten Planung von Studiengängen stärker Rechnung getragen werden muss. Im Folgenden werden Ergebnisse eines Projektes zur Messung studentischer Zeitverwendung sowie Einflussfaktoren auf ihren Gesamt-Workload diskutiert. 10.08.2011 | Antje Oppermann (Potsdam)
Item Description:10.3217/zfhe-6-02/05
2219-6994