Editorial. Berufliche Weiterbildung aus betrieblicher und außerbetrieblicher Perspektive. Chancen und Herausforderungen im Kontext von Krisen und Strukturwandel
Der Strukturwandel am Arbeitsmarkt ist unübersehbar. Er umfasst ökologische, technologische und demografische Dimensionen und äußert sich aktuell z.B. im Fachkräftemangel und in sich verändernden Berufsfeldern. Als Folge sind Beschäftigte mehr denn je gefordert, sich über ihre gesamte Erwerbs...
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Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
2024-02-01T00:00:00Z.
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520 | |a Der Strukturwandel am Arbeitsmarkt ist unübersehbar. Er umfasst ökologische, technologische und demografische Dimensionen und äußert sich aktuell z.B. im Fachkräftemangel und in sich verändernden Berufsfeldern. Als Folge sind Beschäftigte mehr denn je gefordert, sich über ihre gesamte Erwerbsbiografie hinweg weiterzubilden. Die Arbeitnehmer*innen sollen neue Kompetenzen erwerben und sie flexibel am Arbeitsmarkt einsetzen können, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten. Der Wandel stellt damit das berufliche Weiterbildungssystem in Österreich vor große Herausforderungen: Betriebe müssen anpassbare Bildungsstrukturen schaffen, um erforderliche Kompetenzen zu sichern. Dieses Erfordernis zeigt sich insbesondere im Kontext von Krisen wie z.B. der COVID-19-Pandemie. Fehlen innerbetrieblich die finanziellen und personellen Ressourcen, kommt insbesondere der außerbetrieblichen Weiterbildung eine tragende Rolle zu - vor allem in Bezug auf berufliche Umorientierung. Die Beiträge der 51. Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at erörtern die daraus resultierenden Anforderungen an die berufliche Weiterbildung in und außerhalb der Betriebe, um so dem skizzierten Wandel angemessen zu begegnen. (Red.) | ||
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