Lineare und nicht-lineare Knowledge Production: innovative Herausforderungen für das Hochschulsystem
In unserem Beitrag setzen wir uns mit der "Mode 3"-Universität auseinander. Bezieht sich das "Mode 1" der Wissensproduktion traditionell auf eine Grundlagenforschung ohne Anwendungsinteresse, so gilt bei "Mode 2" der Fokus bereits einer Wissensproduktion für angewandt...
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Forum Neue Medien in der Lehre Austria,
2012-03-01T00:00:00Z.
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Summary: | In unserem Beitrag setzen wir uns mit der "Mode 3"-Universität auseinander. Bezieht sich das "Mode 1" der Wissensproduktion traditionell auf eine Grundlagenforschung ohne Anwendungsinteresse, so gilt bei "Mode 2" der Fokus bereits einer Wissensproduktion für angewandte Problemlösung. Mode 3 ließe sich hingegen als eine Grundlagenforschung im Anwendungskontext verstehen. Mode 3-Universitäten reflektieren, wie sich aus Mode 1 und Mode 2 flexible und kreative Kombinationen und Vernetzungen designen und entwickeln lassen. Das Wechselspiel von Mode 1 und Mode 2 fördert Innovationen und ermöglicht Netzwerke nicht-linearer Innovation. Fachhochschulen lassen sich als "Mode 3"-Universitäten neu erfinden. 30.03.2012 | David F. J. Campbell (Wien) & Elias G. Carayannis (Washington) |
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Item Description: | 10.3217/zfhe-7-02/06 2219-6994 |