"Wer am AMNOG herumschraubt, sollte genau wissen, was er tut"
"Ändert man das Ziel, führt das den ganzen Prozess ad absurdum." Schon mit diesen wenigen Worten tut Dr. Marco Penske, Volkswirt, Leiter des Bereichs Market Access und Healthcare Affairs bei Boehringer Ingelheim und Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Fachgesellschaft für Marke...
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2022-10-01T00:00:00Z.
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Summary: | "Ändert man das Ziel, führt das den ganzen Prozess ad absurdum." Schon mit diesen wenigen Worten tut Dr. Marco Penske, Volkswirt, Leiter des Bereichs Market Access und Healthcare Affairs bei Boehringer Ingelheim und Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access, kund, was er von Änderungen der zweckmäßigen Vergleichstherapie nach Beginn von Zulassungsstudien hält (siehe dazu auch das Interview mit Prof. Hecken, G-BA). Ebenso wenig hält er von der im Kabinettsentwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz beinhalteten Gleichschaltung von drei Zusatznutzenkategorien. Wie Hecken befürchtet auch er mehr Opt-outs als bisher, ebenso eine nachhaltige Beschädigung der Versorgung an sich, wenn man seitens der Politik "derartige AMNOG-Leitplanken ändert". |
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Item Description: | http://doi.org/10.24945/MVF.05.22.1866-0533.2434 1866-0533 2509-8381 |