Zwischen Sagen und Zeigen Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakter...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch Buchkapitel |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript Verlag
2007
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Schriftenreihe: | Edition Moderne Postmoderne
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Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Œuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk. Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs. |
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Beschreibung: | 1 electronic resource (168 p.) |
ISBN: | 9783839407646 9783899427646 |
Zugangseinschränkungen: | Open Access |