Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman
Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead,...
Enregistré dans:
Auteur principal: | |
---|---|
Format: | Électronique Chapitre de livre |
Publié: |
Bielefeld
transcript Verlag
2007
|
Collection: | Sozialtheorie
|
Sujets: | |
Accès en ligne: | OAPEN Library: download the publication OAPEN Library: description of the publication |
Tags: |
Ajouter un tag
Pas de tags, Soyez le premier à ajouter un tag!
|
Résumé: | Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument. |
---|---|
Description matérielle: | 1 electronic resource (410 p.) |
ISBN: | 9783839405710 9783899425710 |
Accès: | Open Access |