Oekonomische Kriterien und Anreizmechanismen fuer eine effiziente Foerderung von industrieller Forschung und Innovation Mit einer empirischen Quantifizierung der Hebeleffekte von F&E-Foerderinstrumenten in Oesterreich
In nationalen Innovationssystemen verhindert oft Markt- und Staatsversagen die volle Entfaltung des vorhandenen Innovationspotenzials. Der Autor enttarnt theoretisch und empirisch die zugrunde liegenden Informationsprobleme, Anreizmechanismen und Mitnahmeeffekte. Ein für Österreich erstmaliges und i...
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Formaat: | Elektronisch Hoofdstuk |
Gepubliceerd in: |
Bern
Peter Lang International Academic Publishers
2018
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Reeks: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
15 |
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Samenvatting: | In nationalen Innovationssystemen verhindert oft Markt- und Staatsversagen die volle Entfaltung des vorhandenen Innovationspotenzials. Der Autor enttarnt theoretisch und empirisch die zugrunde liegenden Informationsprobleme, Anreizmechanismen und Mitnahmeeffekte. Ein für Österreich erstmaliges und international wenig untersuchtes Datenmaterial dient dabei der empirischen Schätzung von Input- und Outputadditionalitäten. Dem Autor gelingt der Beleg der zuvor theoretisch abgeleiteten Hypothese: <I>selbstselektive</I> Förderinstrumente sind von höherer Wirksamkeit als besonders häufig eingesetzte Standardinstrumente wie zum Beispiel einfache F&E-Förderzuschüsse. Das Bild wird komplettiert mit zahlreichen praktischen Vorschlägen an den Innovationsförderer zur Anreizoptimierung des Innovationssystems. |
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Fysieke beschrijving: | 1 electronic resource (224 p.) |
ISBN: | b13967 9783631754498 |
Toegang: | Open Access |