Die Deregulierungswirkungen der europaeischen Integration Das Beispiel der Sondermaerkte
Die europäische Integration unterlag immer dem Anspruch der Deregulierung. Inwieweit sie dem gerecht wird, ist nicht umfassend geklärt. In dieser Arbeit wird die Politik der EU in sechs Branchenanalysen untersucht: Verkehr-, Agrar-, Finanz- und Energieversorgungswirtschaft sowie Telekommunikations-...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch Buchkapitel |
Veröffentlicht: |
Bern
Peter Lang International Academic Publishers
2018
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Schriftenreihe: | Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
34 |
Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Die europäische Integration unterlag immer dem Anspruch der Deregulierung. Inwieweit sie dem gerecht wird, ist nicht umfassend geklärt. In dieser Arbeit wird die Politik der EU in sechs Branchenanalysen untersucht: Verkehr-, Agrar-, Finanz- und Energieversorgungswirtschaft sowie Telekommunikations- und Entsorgungswirtschaft. Der erste Teil geht auf die theoretischen Grundlagen von optimalem Regulierungsgrad, Kompetenzverteilung und politischer Einflußnahme ein. Anschließend wird die tatsächliche Ausgestaltung dieser theoretischen Konstrukte anhand der europäischen Integrationspolitik im Bereich der Sondermärkte ausgeführt. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengeführt und die These geprüft, inwieweit institutioneller Wandel die Optimalität politischer und ökonomischer Entscheidungen gewährleisten kann. |
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Beschreibung: | 1 electronic resource (353 p.) |
ISBN: | b13933 9783631754153 |
Zugangseinschränkungen: | Open Access |