Geflüchtetenprotest und Gewerkschaften Verhandlungen von Repräsentation im deutschen Arbeits- und Migrationsregime (Edition 1)
Seit 2012 gibt es in Deutschland eine neue Generation von selbstorganisiertem Geflüchtetenprotest mit einer zentralen Forderung: das Recht auf Arbeit und gewerkschaftliche Organisation. Die Interaktionen geflüchteter Aktivist*innen mit Gewerkschaften reichen dabei von Besetzungen der Gewerkschaftsrä...
Gorde:
Egile nagusia: | |
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Formatua: | Baliabide elektronikoa Liburu kapitulua |
Argitaratua: |
Bielefeld
transcript Verlag
2020
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Gaiak: | |
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Etiketak: |
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Gaia: | Seit 2012 gibt es in Deutschland eine neue Generation von selbstorganisiertem Geflüchtetenprotest mit einer zentralen Forderung: das Recht auf Arbeit und gewerkschaftliche Organisation. Die Interaktionen geflüchteter Aktivist*innen mit Gewerkschaften reichen dabei von Besetzungen der Gewerkschaftsräume bis hin zu gemeinsamen Demonstrationen. Ein erster Erfolg kam 2015 mit dem Recht auf Mitgliedschaft bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Oskar Ilja Fischers ethnographische Untersuchung fragt nach den Interaktionsordnungen dieser Begegnungen von 2013 bis 2016, die von Verhandlungen der Repräsentation im deutschen Arbeits- und Migrationsregime gerahmt sind. |
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ISBN: | /doi.org/10.14361/9783839450116 9783732850112 |
Sartu: | Open Access |