Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial Eine kritische Bestandsaufnahme

Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race,...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Eará dahkkit: Sharifi, Azadeh (Doaimmaheaddji), Skwirblies, Lisa (Doaimmaheaddji)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: Bielefeld transcript Verlag 2022
Ráidu:Theater 142
Fáttát:
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Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race, Class, Gender und Sexuality strukturell zu verankern? Ausgehend von ihren Erfahrungen in Lehre, Forschung und Theaterpraxis gehen die Beitragenden des Bandes diesen Fragen nach und liefern dabei vielfältige Anregungen für alle, die ihre Curricula, Seminar- und Probenräume von kolonialen Spuren befreien wollen.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (298 p.)
ISBN:9783839455531
9783837655537
Beassan:Open Access