Kausalität und mentale Verursachung Eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus
In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung b...
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প্রধান লেখক: | |
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বিন্যাস: | বৈদ্যুতিক গ্রন্থের অধ্যায় |
প্রকাশিত: |
Berlin, Heidelberg
Springer Nature
2023
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মালা: | Abhandlungen zur Philosophie
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বিষয়গুলি: | |
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সংক্ষিপ্ত: | In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden. |
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দৈহিক বর্ননা: | 1 electronic resource (402 p.) |
আইসবিএন: | 978-3-662-66778-1 9783662667781 |
প্রবেশাধিকার: | Open Access |