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Im Studienfach "Deutsch für spezielle Verwendung II" haben viele Deutschstudenten Schwierigkeiten, die Lücken in Texten über Geschäfte richtig zu ergänzen. Die zweite Schwierigkeit in diesem Fall ist es, dass Deutschstudenten Fehler in Geschäftsbriefen nicht identifizieren und nicht richti...
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| Format: | Book |
| Published: |
2012-02-24.
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| Subjects: | |
| Online Access: | Link Metadata |
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| Summary: | Im Studienfach "Deutsch für spezielle Verwendung II" haben viele Deutschstudenten Schwierigkeiten, die Lücken in Texten über Geschäfte richtig zu ergänzen. Die zweite Schwierigkeit in diesem Fall ist es, dass Deutschstudenten Fehler in Geschäftsbriefen nicht identifizieren und nicht richtig korrigieren können, obwohl die Fehler im Bereich der Grammatik vom 1.-5. Semester umfassen. Deshalb interessiert sich die Verfasserin dafür, eine Untersuchung darüber durchzuführen. Die Ziele dieser Untersuchung sind, (1) das Niveau der Grammatikbeherrschung der Deutschstudenten des siebten Semesters herauszufinden; (2) die Beziehung der Grammatikbeherrschung mit der Fähigkeit zum Ergänzen des Textsinhaltes und zum Korrigieren des Geschäftsbriefes herauszufinden; (3) den Beitrag der Grammatikbeherrschung auf die Fähigkeit zum Korrigieren des Geschäftsbriefes herauszufinden. Für die Theorien wurden die Meinungen u.a. von Heyd, Meibauer, Engel, Uhmann zitiert. Die Population war alle Deutschstudenten an der UPI und die Probanden waren 60 Studenten im siebten Semester vom Jahrgang 2010/2011. In dieser Untersuchung wurden die deskriptiv-analytische kuantitative Methode und die Technik der Regressionsanalyse verwendet. Die Technik der Korrelationsanalyse wurde verwendet, um herauszufinden, wie groβ die Beziehung zwischen den Variablen ist. Basierend auf der Dateienanalyse kann wie folgendes zusammengefasst werden: die Durchschnittsnote der Grammatikbeherrschung der Deutschstudenten ist 61,46, während die Durchschnittsnote der Fähigkeit zum Korriegieren des Geschäftsbriefes 50,5 ist. Dazu gilt das Niveau der Grammatikbeherrschung von Studenten als genügend. Aus der Berechnung der Korrelationskoeffizienten wurde der Wert 0,56 erhalten. Das bedeutet, dass die Korrelation zwischen der X-Variable und der Y-Variable zur Kategorie genügend gehört. Die Beziehung zwischen den zwei untersuchten Variablen wurde durch die Regressionsgleichung %4; = 1,66 + 0,79X gezeigt. Die Berechnung der Determinationskoeffizienten (kd) ergab den Wert 31%. Aufgrund dieser Ergebnisse wird empfohlen, dass solche Untersuchung weiter mit den verschiedenen Untersuchungsvariablen untersucht werden sollte. Deutschstudenten sollten Wirtschaftsartikel öfter lesen und die Grammatikübungen machen. |
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| Item Description: | http://repository.upi.edu/99505/7/s_jrm_0700818_table_of_content.pdf http://repository.upi.edu/99505/1/s_jrm_0700818_chapter1.pdf http://repository.upi.edu/99505/2/s_jrm_0700818_chapter2.pdf http://repository.upi.edu/99505/3/s_jrm_0700818_chapter3.pdf http://repository.upi.edu/99505/5/s_jrm_0700818_chapter4.pdf http://repository.upi.edu/99505/6/s_jrm_0700818_chapter5.pdf http://repository.upi.edu/99505/4/s_jrm_0700818_bibliography.pdf |