SATZANALYSE DER LESERBRIEFE IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG
Heutzutage verwenden die meisten Menschen Massenmedien, um Berichten oder Nachrichten mitzuteilen oder sich zu informieren. Eine von den Massenmedien sind Leserbriefe, die an Zeitungsredaktion gesendet und publiziert werden. Leserbriefe beinhalten Kritik, Anregungen oder Stellungnahmen. Im Zusammenh...
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| Format: | Book |
| Published: |
2011-12-19.
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| Subjects: | |
| Online Access: | Link Metadata |
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| Summary: | Heutzutage verwenden die meisten Menschen Massenmedien, um Berichten oder Nachrichten mitzuteilen oder sich zu informieren. Eine von den Massenmedien sind Leserbriefe, die an Zeitungsredaktion gesendet und publiziert werden. Leserbriefe beinhalten Kritik, Anregungen oder Stellungnahmen. Im Zusammenhang mit dem Fremdsprachenunterricht im kommunikativen Ansatz werden originale Texte zum Beispiel Werbungen oder Zeitungsartikel in Lehrbüchern als Lesetexte verwendet. Und die Leserbriefe gehören natürlich zu den originalen Texten. Die Dateien wurden aus den Leserbriefen in der Süddeutschen Zeitung vom 1. Juli bis zum 1. Oktober 2011 genommen. Die Ziele dieser Untersuchung sind es (1) die syntaktischen Funktionen der Satzelemente in den Leserbriefen zu beschreiben, (2) die syntaktischen Kategorien der Satzelemente in den Leserbriefen zu analysieren, und (3) semantische Rolle der Nomen und Pronomen in den Sätzen zu analysieren. Um die Ziele dieser Untersuchung zu erreichen, wurden die Dependenz-Grammatik verwendet. Aus den 11 Leserbriefen sind 22 Sätze analysiert. Die Ergebnisse der Analyse zeigen wie folgt: (1) Alle 22 Sätze haben Subjekt. 14 Sätze haben Akkusativergänzungen. Vier Sätze haben Präpositivergänzungen und drei Sätze haben Adjektivalergänzungen. Nur zwei Sätze haben Situativergänzung und nur ein Satz hat eine Direktivergänzung. (2) Durch Analyse der syntaktischen Kategorie kann man zusammenfassen, dass die meisten syntaktischen Kategorie, die in Leserbriefen gefunden wurden, ist Nomen. Es gibt 55 Nomen in Leserbriefen. Dann kommt der Artikel. Die geringste syntaktische Kategorie in den analzsierten Dateien sind Konjunktion und Subjunktion. (3) Bei der Analyse der semantischen Rolle findet man acht semantische Rolle des Nomens oder Pronomens. Die häufigste semantische Rolle, die sehr viel in den Leserbriefen gefunden wurden, ist die Rolle als Agens. Die Rolle von Agens in den Sätzen befindet sich in acht Sätzen. Die geringste Rolle ist Instrument. Die Rolle als Instrument ist nur in einem Satz gefunden. Aus den Ergebnissen kann man wie folgendes zusammenfassen, dass die Deutschstudierende viele originale Texte bzw. Leserbriefe lesen sollten, um ihre Wortschätze zu vermehren und um über die Neuigkeiten in Deutschland und über die Deutschen zu informieren. Da es viele verschiedene Themen in den Leserbriefen gibt, schlägt die Vefasserin vor, dass weitere Untersuchungen über die Leserbriefe mit anderen Themen durchzuführen. |
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| Item Description: | http://repository.upi.edu/99580/7/s_jrm_060743_table_of_content.pdf http://repository.upi.edu/99580/1/s_jrm_060743_chapter1.pdf http://repository.upi.edu/99580/3/s_jrm_060743_chapter2.pdf http://repository.upi.edu/99580/2/s_jrm_060743_chapter3.pdf http://repository.upi.edu/99580/5/s_jrm_060743_chapter4.pdf http://repository.upi.edu/99580/6/s_jrm_060743_chapter5.pdf http://repository.upi.edu/99580/4/s_jrm_060743_bibliography.pdf |