Digitale Desökonomie Unproduktivität, Trägheit und Exzess im digitalen Milieu
Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer*innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der dig...
Bewaard in:
Hoofdauteur: | |
---|---|
Formaat: | Elektronisch Hoofdstuk |
Gepubliceerd in: |
Bielefeld
transcript Verlag
2023
|
Reeks: | Digitale Gesellschaft
|
Onderwerpen: | |
Online toegang: | DOAB: download the publication DOAB: description of the publication |
Tags: |
Voeg label toe
Geen labels, Wees de eerste die dit record labelt!
|
Samenvatting: | Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer*innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind »zu viel«, türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von Georges Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft. |
---|---|
Fysieke beschrijving: | 1 electronic resource (240 p.) |
ISBN: | 9783839466902 9783837666908 9783732866908 |
Toegang: | Open Access |