Der kommunale Finanzausgleich in Hessen Historische Darstellung und oekonomische Analyse unter besonderer Beruecksichtigung der Schluesselzuweisungen

In Deutschland sind die Bundesländer nach Art. 106 Abs. 7 GG verpflichtet, ihre Gemeinden und Gemeindeverbände im Rahmen eines kommunalen Finanzausgleichs an den eigenen Steuereinnahmen zu beteiligen. Da im Grundgesetz und den jeweiligen Landesverfassungen ausschließlich allgemeine Ausführungen z...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Váldodahkki: Broer, Michael (auth)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2001
Ráidu:Finanzwissenschaftliche Schriften
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Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
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Čoahkkáigeassu:In Deutschland sind die Bundesländer nach Art. 106 Abs. 7 GG verpflichtet, ihre Gemeinden und Gemeindeverbände im Rahmen eines kommunalen Finanzausgleichs an den eigenen Steuereinnahmen zu beteiligen. Da im Grundgesetz und den jeweiligen Landesverfassungen ausschließlich allgemeine Ausführungen zu diesem Themenkomplex zu finden sind, kommt es häufig zum Verteilungsstreit zwischen Land und Kommunen einerseits und Kommunen andererseits. Der Verfasser beschreibt und analysiert die Bestimmungen des hessischen kommunalen Finanzausgleichs bezüglich ihrer ökonomischen Zielführung und vergleicht diese mit Regelungen anderer Bundesländer. Anschließend legt er eigene Reformvorschläge dar, mit deren Hilfe die angesprochenen Probleme gelöst werden können.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (250 p.)
ISBN:b13736
Beassan:Open Access