Das Opernhafte Eine Studie zum »gusto melodrammatico« in Italien und Europa
Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp...
Guardado en:
Autor principal: | |
---|---|
Formato: | Electrónico Capítulo de libro |
Publicado: |
Bielefeld
transcript Verlag
2007
|
Colección: | Kultur- und Medientheorie
|
Materias: | |
Acceso en línea: | DOAB: download the publication DOAB: description of the publication |
Etiquetas: |
Agregar Etiqueta
Sin Etiquetas, Sea el primero en etiquetar este registro!
|
Sumario: | Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp »Italien« als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z.B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus. |
---|---|
Descripción Física: | 1 electronic resource (224 p.) |
ISBN: | 9783839406939 9783899426939 |
Acceso: | Open Access |