Die Zuordnung verteilungspolitischer Kompetenzen in der Europaeischen Gemeinschaft Eine Untersuchung aufgrund einer Fortentwicklung der oekonomischen Theorie des Foederalismus

Die ökonomische Föderalismustheorie auf der Basis der Arbeiten von Musgrave und Oates ordnet Verteilungskompetenzen grundsätzlich der Zentralebene zu. Unter Berufung auf diese Arbeiten wird auch die Ausweitung der Verteilungskompetenzen der EG gefordert. An diesen traditionellen Föderalismusmode...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Váldodahkki: Malchow, Jeanette (auth)
Materiálatiipa: Elektrovnnalaš Girjji oassi
Almmustuhtton: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2018
Ráidu:Finanzwissenschaftliche Schriften
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Čoahkkáigeassu:Die ökonomische Föderalismustheorie auf der Basis der Arbeiten von Musgrave und Oates ordnet Verteilungskompetenzen grundsätzlich der Zentralebene zu. Unter Berufung auf diese Arbeiten wird auch die Ausweitung der Verteilungskompetenzen der EG gefordert. An diesen traditionellen Föderalismusmodellen wird in der vorliegenden Arbeit Kritik geübt und folgend ein wohlfahrtstheoretisches Modell entwickelt, in dem jede Ebene Verteilungskompetenzen in bezug auf die direkt untergeordneten Wirtschaftseinheiten besitzt. Mit Blick auf die konkreten Fragen der Verteilungspolitik in der EG läßt sich daraus der Schluß ziehen, daß die EG nur interregional verteilungspolitisch tätig werden sollte; interpersonelle Verteilungspolitik fiele dementsprechend ausschließlich in die Kompetenz der Mitgliedstaaten.
Olgguldas hápmi:1 electronic resource (217 p.)
ISBN:b13766
9783631752098
Beassan:Open Access