Lokale Autonomie und Ordnungsmacht in den kaiserzeitlichen Provinzen vom 1. bis 3. Jahrhundert
Rom war groß. Das Imperium Romanum umfaßte geographisch einen Raum, dersich von Europa nach Nordafrika und den in Vorderen Orient erstreckte.Diesen Herrschaftsbereich zu regieren, das heißt nicht nur, ihnmilitärisch zu beherrschen, sondern administrativ zu durchdringen, wardie große Leistung der ro...
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Formaat: | Elektronisch Hoofdstuk |
Taal: | Multiple |
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De Gruyter
1999
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Reeks: | Schriften des Historischen Kollegs
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Samenvatting: | Rom war groß. Das Imperium Romanum umfaßte geographisch einen Raum, dersich von Europa nach Nordafrika und den in Vorderen Orient erstreckte.Diesen Herrschaftsbereich zu regieren, das heißt nicht nur, ihnmilitärisch zu beherrschen, sondern administrativ zu durchdringen, wardie große Leistung der römischen Herrscher. Doch wie stellte sich dierömische Ordnungsmacht in den einzelnen Provinzen dar? Wie stark rsp.wie schwach waren die unterschiedlichen administrativen Ebenenausgebildet? Wie nachdrücklich lebten regionale Traditionen fort? Die in diesem Band vereinten Beiträge internationaler Experten führenbreit und eindringlich an solche Fragen heran und geben Antworten, wokonkrete Einblicke sich aus einem zwar vielfach lückenhaften, bisweilenaber doch auch dichten Überlieferungsbestand gewinnen lassen. |
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Fysieke beschrijving: | 1 electronic resource (333 p.) |
ISBN: | 9783486596014 |
DOI: | 10.1524/9783486596014 |
Toegang: | Open Access |