EU-Staatlichkeit zwischen Ausbau und Stagnation Kritische Perspektiven auf die Transformationsprozesse in der Euro-Krise (Volume 122, Edition 1)

Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Eur...

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Autor principal: Gerken, Johannes (auth)
Formato: Recurso Electrónico Capítulo de Livro
Publicado em: Bielefeld transcript Verlag 2021
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Resumo:Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese.
ISBN:/doi.org/10.14361/9783839458228
9783839458228
Acesso:Open Access