Legitimation durch Verfassunggebung Ein Prinzipienmodell der Legitimität staatlicher und supranationaler Hoheitsgewalt
Trotz der Arbeiten des EU-Verfassungskonvents zweifeln viele an der Möglichkeit europäischer Verfassunggebung, weil die EU kein Staat ist und es kein einheitliches EU-Volk gibt. Tobias Herbst untersucht, wie Hoheitsgewalt durch Verfassunggebung legitimiert werden kann. Dabei kritisiert er die sim...
Enregistré dans:
Auteur principal: | Herbst, Tobias (auth) |
---|---|
Format: | Électronique Chapitre de livre |
Publié: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
2003
|
Collection: | Schriftenreihe Europäisches Verfassungsrecht
Band 13 |
Sujets: | |
Accès en ligne: | DOAB: download the publication DOAB: description of the publication |
Tags: |
Ajouter un tag
Pas de tags, Soyez le premier à ajouter un tag!
|
Documents similaires
-
Maßstäbe demokratischer Legitimation Eine Betrachtung des rechtswissenschaftlichen Diskurses über Demokratiemaßstäbe im deutschen Verfassungsrecht und dem Primärrecht der Europäischen Union
par: Brandl-Michel, Philipp
Publié: (2021) -
Der Ausschluss aus der staatlichen Parteienfinanzierung Legalität, Legitimität und Folgen
par: Nikkho, Ramin
Publié: (2021) -
Führung und Arbeitsbedingungen in der digitalisierten öffentlichen Verwaltung
par: Dreas, Susanne A.
Publié: (2021) -
Ideologie, Geschichte und Verfassunggebung Legitimationsprobleme des ungarischen Grundgesetzes von 2012
par: Varszegi, Mark
Publié: (2023) -
Daten als Rohstoffe und Entwicklungstreiber für selbstlernende Systeme Zum Regulierungsbedürfnis von Innovationshemmnissen durch Datennetzwerkeffekte
par: Hillmer, Katharina
Publié: (2021)