Generation und Geltung Von den "45ern" zur "Generation Praktikum" - übersehene und etablierte Generationen im Vergleich
In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umständ...
Furkejuvvon:
Váldodahkki: | |
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Materiálatiipa: | Elektrovnnalaš Girjji oassi |
Almmustuhtton: |
Bielefeld, Germany
transcript Verlag
2012
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Ráidu: | Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen
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Fáttát: | |
Liŋkkat: | OAPEN Library: download the publication OAPEN Library: description of the publication |
Fáddágilkorat: |
Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
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Čoahkkáigeassu: | In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als 'Etablierte' gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt David Bebnowski, dass vor allem jene Generationen 'übersehen' werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird. |
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ISBN: | transcript.9783839419755 9783839419755 |
Beassan: | Open Access |