Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen Zum Einfluss von Personenmerkmalen, Qualitätswahrnehmungen und Nachrichtennutzung
In diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, welche individuellen Faktoren Vertrauen bzw. Misstrauen in Journalismus erklären. In Teilen der Bevölkerung erodiert das Vertrauen in journalistische Medien. Gleichzeitig verliert der Journalismus seine Rolle als Gatekeeper und tritt in Konkurrenz zu...
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch Buchkapitel |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer Nature
2020
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Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | In diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, welche individuellen Faktoren Vertrauen bzw. Misstrauen in Journalismus erklären. In Teilen der Bevölkerung erodiert das Vertrauen in journalistische Medien. Gleichzeitig verliert der Journalismus seine Rolle als Gatekeeper und tritt in Konkurrenz zu anderen Informationsanbietern im Internet. Fabian Prochazka untersucht theoretisch und empirisch, wie diese beiden Phänomene zusammenhängen. In welchen gesellschaftlichen Milieus ist Vertrauen bzw. Misstrauen in den Journalismus besonders verbreitet und wie hängt es mit Personenmerkmalen zusammen? Welche Qualitätswahrnehmungen und Vorwürfe an den Journalismus stehen hinter einer vertrauensvollen oder misstrauischen Haltung? Beschädigt oder stärkt die gewandelte Informationsumgebung im Internet das Vertrauen in den Journalismus? |
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Beschreibung: | 1 electronic resource (340 p.) |
ISBN: | 978-3-658-30227-6 |
Zugangseinschränkungen: | Open Access |