«Viele Anspielungen gehen ohnehin verloren» Autofiktion und Intertextualität in Max Frischs «Montauk»
In seiner Erzählung "Montauk" (1975) inszeniert Max Frisch autobiografische Fakten mit den Mitteln fiktionaler Literatur; eine Kombination, die sich als Autofiktion beschreiben lässt. Besonders interessant sind die intertextuellen Bezüge, mit denen Frisch in "Montauk" Biografisch...
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Format: | Elektronisch Buchkapitel |
Veröffentlicht: |
Zürich
Chronos Verlag
2019
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Veröffentlicht 2019
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