Die Verrücktheit des Sinns Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle

In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder...

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Bibliografische gegevens
Hoofdauteur: Kohns, Oliver (auth)
Formaat: Elektronisch Hoofdstuk
Gepubliceerd in: Bielefeld transcript Verlag 2007
Reeks:Literalität und Liminalität
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